
Die Deutschen tragen die finanzielle Hauptlast für das Rettungsprogramm der Griechen und hätten mit dem Leopard einen eigenen Kampfpanzer anzubieten. Doch mal ganz abgesehen von der Frage, ob und wozu die Pleite-Griechen in einer Lage des drohenden Staatsbankrotts hunderte Kampfpanzer benötigen, sei die Frage gestellt, ob man Athen nicht endlich einfach den finanziellen Stecker ziehen sollte. Erst beschlossen die Griechen, mit unseren Rettungs-Milliarden eine Großmoschee in Athen zu bauen. Und nun verballern sie das noch nicht einmal ausbezahlte Geld gleich wieder an die Amerikaner. Wer solche Pleite-Griechen noch unterstützt, der ist ein Verbrecher. Denn die Griechen wollen mit dem Kauf amerikanischer Panzer die amerikanische Wirtschaft unterstützen. Nicht die europäische. Doch mit dem Datum vom 26.7.2011 und der »Referenz-Nummer der staatlichen Beihilfe SA.33204 (11/N)« gibt es für die Griechen die EU-Rettungsmilliarden als Hilfe zur »Behebung einer beträchtlichen Störung im Wirtschaftsleben«. Gemeint ist eine Störung im Wirtschaftsleben der EU, nicht der USA. Die Griechen betrügen uns offenkundig, wo auch immer sie können.
(von Udo Ulfkotte, http://www.kopp-online.com/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/vorsicht-pluenderer-pleite-griechen-kaufen-mit-geld-aus-dem-naechsten-eu-rettungsschirm-4-kampfpa.html)
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