Samstag, 10. Dezember 2011

Waffen der Zukunft

Hier mal einige Beispiele der neusten Waffentechnik:
 
Ultraschallwaffen um zB. Demonstrationen aufzulösen:


Mikrowellenwaffen:

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Wikipedia/Energiewaffen:"Als Energiewaffen (engl. Directed-Energy Weapons oder DEW) bezeichnet man eine neue Generation von Waffensystemen, die mit gebündelter Energie militärische Ziele vertreiben, paralysieren, schädigen oder vernichten sollen.
 Die Energie dieser Waffen kann in unterschiedlichen Formen übertragen werden: durch elektromagnetische Strahlung (meistens (Hochenergie-)Laser oder Maser), durch Partikel, die Masse besitzen (Partikelstrom-Waffen), oder durch Schallwellen (Ultraschall-Waffen).
Zudem werden (Hochenergie-)Laser und Plasmakanonen, die als Weltraumwaffen eingesetzt werden, aber auch fokussierte Mikro- und Schallwellen zu den Energiewaffen gezählt.
Forschung und Entwicklung wurden bisher, soweit bekannt, hauptsächlich in den USA vorangetrieben, woher auch so gut wie alle bekannten Systeme stammen. Wesentlicher Impuls für diese Forschung war die 1983 von US-Präsident Ronald Reagan verkündete Strategic Defense Initiative. Ab 1993 wurde sie unter Präsident Bill Clinton auf die bodengestützte Abwehr von ICBMs durch Anti-Raketen-Raketen reduziert und bis heute weitergeführt.
Energiewaffen werden neben dem militärischen Einsatz auch für den Bereich der nicht-tödlichen Waffen propagiert. Obwohl es Überschneidungen gibt, können die beiden Begriffe nicht einfach gleichgesetzt werden, da Directed Energy Weapons oft nur aufgrund einer bewusst kurzen Impulszeit oder reduzierter Strahlung eine nicht-tödliche Wirkung haben. Gezielt und von ihrer eigentlichen Einsatzdoktrin abweichend gegen Menschen oder Fahrzeuge eingesetzt, können sie zu Verletzungen oder zum Tod führen.(...)"(Link)

Wikipedia/Haarp:
"Das HAARP (englisch High Frequency Active Auroral Research Program) ist ein US-amerikanisches ziviles und militärisches Forschungsprogramm, bei dem hochfrequente Radiowellen zur Untersuchung der oberen Atmosphäre (insbesondere Ionosphäre) eingesetzt werden.
Weitere Forschungsziele sind Erkenntnisse auf den Gebieten der Funkwellenausbreitung, Kommunikation und Navigation. Betrieben wird die abgelegene Anlage nordöstlich von Gakona in Alaska von der University of Alaska, der US Air Force und der US Navy. Insgesamt waren 14 Universitäten an der Planung der Anlage beteiligt. Es wurden auch radarastronomische Experimente, wie das Lunar Echo Experiment mit HAARP durchgeführt.(...)
Kritik:
Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuss für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung durch, die unter anderem HAARP behandelte. Einziger Befragter, obwohl auch Vertreter der USA und NATO eingeladen waren, bei dieser Anhörung war der Buchautor und Geschäftsmann Nick Begich jr. Er vertritt die Meinung, dass die HAARP-Anlage für „geophysikalische Kriegführung“ genutzt werden könne. Er beruft sich dabei auf ältere erteilte amerikanische Patente, die jedoch aufgrund von Einschränkungen nicht realisierbar sind. Patente können in den USA unabhängig von ihrer Realisierbarkeit erteilt werden. So müsste zur Umsetzung eines der von Begich genannten Patente etwa ein Drittel des Strombedarfs der gesamten USA für eine derartige Anlage zur Verfügung stehen. Das Ergebnis dieser Anhörung ging in einen Entschließungsantrag an das Europäische Parlament ein, in dem Bedauern über die Informationspolitik der USA bezüglich HAARP und der Bedarf nach weiterer unabhängiger Forschung zu den Auswirkungen von HAARP ausgedrückt wird.
Trotz dieser Einschränkungen wird HAARP in Verschwörungstheorien als "Geheimprojekt" bezeichnet und in Zusammenhang gebracht mit weltweit stattfindenden Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen und Vulkanausbrüchen. Manchmal wird auch Gedankenmanipulation mittels ELF-Wellen unterstellt. Auch die BBC verbreitete in den 1990ern entsprechende Berichte. Allerdings konnte bisher kein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden, und es gibt andererseits schon seit langem andere Sendeanlagen, die mit vergleichbar hohen Strahlungsleistungen Rundfunkprogramme verbreiten. Die BBC setzt selbst seit Jahrzehnten Kurzwellensendeanlagen ein, die eine effektive Strahlungsleistung von über 100 MW erlauben. Radio Moskau erreichte schon in den 1980er-Jahren durch Zusammenschalten mehrerer starker Sender sogar effektive omnidirektionale Strahlungsleistungen von über 400 MW.(...)"(Link)
 Ethnische Waffen/Wikipedia:"
Mit dem Begriff ethnische Waffe oder biogene Waffe bezeichnet man eine hypothetische Unterform biologischer Waffen, deren Wirksamkeit auf eine bestimmte Ethnie ausgerichtet sein soll. Derartige Waffen sollen durch genetische Unterschiede zwischen den Angehörigen verschiedener Ethnien ermöglicht werden.
Über die Möglichkeit von und die Bedrohung durch ethnische Waffen gibt es in der Forschung keine Einigkeit, so erklärt Carina Dennis, dass „die meisten Experten der Ansicht sind, dass die Aufregung über biotechnisch veränderte Waffen die Bedrohung überwiegen“ würde, warnt jedoch zugleich vor realistischen Gefahren. In einer 2003 veröffentlichten Studie des Sunshine Projects wurde zudem vor den Anwendungsmöglichkeiten von ethnischen Waffen gewarnt.(...)
Geschichte:
Bereits in den Siebziger Jahren wurden ethnische Waffen diskutiert. in der Zeitschrift Military Review hatte Carl A. Larson über Einsatzmöglichkeiten ethnische Waffen spekuliert. Die USA untersuchten die Einsetzbarkeit des San-Joaquin-Valley-Fiebers für diese Zwecke, da sich Afroamerikaner und Philippinos in der Regel anfälliger für den Erreger Coccidioides immitis zeigten als Amerikaner europäischer Abstammung.
Unter dem Decknamen Project Coast verfolgte die südafrikanische Apartheidsregierung ab 1983 die Aufrüstung mit chemischen und biologischen Waffen. Während zu Beginn lediglich Abwehrmaßnahmen gegen chemische und biologische Waffen entwickelt werden sollten, ging man später auch zu Forschungen an ethnischen Waffen über.(...)(Link)
 Hier ein Artikel aus dem Jahr 2003(!):
" Biologische Waffen, die nur bestimmte Bevölkerungsgruppen krank machen oder töten, können nach Ansicht von Experten bereits in zehn Jahren einsatzbereit sein.
 Viel zu oft wird aus den Ideen von Science-Fiction-Autoren Realität. Das Sunshine Project warnte am Mittwoch davor, dass diese Entwicklung gerade in einem Bereich passiert, der furchtbare Folgen haben könnte: bei ethnischen Waffen.
«Entgegen der landläufigen Meinung sind ethnische Waffen in der Theorie jetzt schon machbar», sagt Jan van Aken, Leiter der deutschen Sektion der Organisation, die gegen die Verbreitung von biologischen und chemischen Waffen kämpft. In einer am Mittwoch veröffentlichten Studie warnt das Sunshine Project vor Waffen, die nur eine bestimmte Bevölkerungsgruppe treffen, Asiaten zum Beispiel, Europäer oder Afro-Amerikaner.«Jeder, der will, könnte jetzt mit der Forschung dazu beginnen, und er würde in zehn Jahren einsetzbare Waffen haben», so van Aken gegenüber der Netzeitung.
Die Studie suchte nach «genetischen Angreifpunkten» im menschlichen Genom, und man habe «erschreckend viele gefunden»."
(Quelle: http://www.netzeitung.de, Hier weiterlesen)

Eine andere, hocheffiziente Waffe der Neuzeit: Computerviren:
"Bedingt durch die zerstörerischen Funktionen, die Computerviren implementiert werden können, liegt es nahe, Computerviren auch für militärische Zwecke einzusetzen. Auf dieser Gedankengrundlage versprach das amerikanische Verteidigungsministerium bereits 1990 eine Belohnung von 50 000 Dollar demjenigen, der ein erfolgversprechendes Konzept für einen militärisch nutzbaren Computervirus entwickelt. Sollte das Konzept in der Praxis funktionsfähig sein, wurde vom amerikanische Militär ein Auftrag  in Höhe von 500.000 Dollar in Aussicht gestellt. Es ist sehr gut vorstellbar, daß auf dieser Basis viele hundert  Hobbyprogrammierer anfingen, Computerviren zu entwickeln, in der Hoffnung das große Geld zu machen oder dem Vaterland einen Dienst zu erweisen.
Bis heute ist kein militärisch genutzter Computervirus bekannt, und das obwohl in den USA, Rußland, und Frankreich entsprechende Forschungsprojekte von namhaften Firmen und Forschungsorganisationen durchgeführt wurden. Die Tatsache, daß bis jetzt kein solcher Virus aufgetaucht ist liegt in dem Aufbau von größeren Computerstrukturen, Netzen und Organisationen im militärischen Bereich begründet. Aber auch der spezifische Aufbau von militärischen Computersystemen spielt dabei eine wichtige Rolle. Die dabei entstehenden Probleme liegen sowohl auf der Seite der eingesetzten Computer als auch auf der Seite der Computerviren."(...)
(1994, http://www.fuhs.de/de/fachartikel/artikel_de/militaervirus.shtml)


 Iran: Armee kämpft gegen neuen Computervirus

Der Iran ist nach Armeeangaben abermals zum Ziel einer Cyberattacke geworden. Der Computervirus namens „Stars“ sei über offizielle Dokumente in mehrere Computernetzwerke eingeschleust worden, sagte der iranische Armeekommandeur Gholam Reza Jalali laut einem Bericht der iranischen Nachrichtenagentur Mehr. Zunächst habe der Computervirus nur „begrenzte Schäden“ angerichtet, Experten prüften aber weiter sein wirkliches Schadenspotenzial und das genaue Ziel der Cyberattacke.
Jalali machte keine Angaben dazu, wie und wann „Stars“ entdeckt wurde, welche Netzwerke er konkret befiel und worin genau die Schäden bestehen. Auch zu der Frage, wer hinter dem Angriff steckt, stellte der General keine Vermutungen an.
Stuxnet wird weiter bekämpft
Rechner iranischer Behörden waren vergangenes Jahr Opfer des Computervirus Stuxnet geworden, der offenbar die iranischen Atomanlagen lahmlegen sollte. Stuxnet befiel mehr als 30.000 Rechner, so dass im Herbst ein Teil der Zentrifugen zur Urananreicherung in der Atomanlage Natans stillgelegt werden mussten.
Jalali hatte Mitte April den USA und Israel vorgeworfen, hinter dieser Attacke zu stecken. Diese Vermutung hatten zuvor bereits mehrere westliche Fachleute geäußert. Gestern sagte Jalali, iranische Experten seien immer noch damit beschäftigt, Stuxnet vollständig zu deaktivieren.
(25.04.2011, http://news.orf.at/stories/2054981/)
Stuxnet/Wikipedia:
Stuxnet ist ein Computerwurm, der im Juni 2010 entdeckt und zuerst unter dem Namen RootkitTmphider beschrieben wurde. Das Schadprogramm wurde speziell für ein bestimmtes System zur Überwachung und Steuerung technischer Prozesse (SCADA-System) der Firma Siemens, die Simatic S7, entwickelt. Bisher ist bekannt, dass in die Steuerung von Frequenzumrichtern der Hersteller Vacon aus Finnland und Fararo Paya in Teheran eingegriffen wird. Frequenzumrichter werden eingesetzt, um die Geschwindigkeit von anderen Geräten wie beispielsweise Motoren zu steuern. Solche Steuerungen werden vielfach in diversen Industrieanlagen wie Wasserwerken, Klimatechnik, Pipelines usw. eingesetzt.
Da bis Ende September 2010 der Iran den größten Anteil der infizierten Computer stellte und es zu außerplanmäßigen Störungen im Iranischen Atomprogramm kommt, wird vermutet, dass Stuxnet mit dem Ziel geschrieben wurde, die Leittechnik der Uran-Anreicherungsanlage in Natanz oder des Kernkraftwerks Buschehr zu stören. Die genauen Ziele, Autoren und Auftraggeber sind allerdings bisher unbekannt.(...)(Link)

 Militärroboter/Wikipedia:
"Militärroboter (oft auch Kampfroboter), präziser unbemannte militärische Systeme oder Robotic Combat Systems, sind autonome, semi-autonome oder ferngelenkte Systeme, entwickelt für den militärischen Einsatz. Dazu gehören unter anderem Beobachtung, Aufklärung, Spionage, Minenräumung, Wachaufgaben und Zielbekämpfung.
In den letzten Jahren hat sich die anfängliche Euphorie etwas gelegt und die Ziele in der militärischen Roboterentwicklung wurden neu und realitätsnäher formuliert. Der 2003 von der US-Army für 2025 geplante „Tactical Autonomous Combatant“ ist somit inzwischen konkreten unbemannten Systemen gewichen. Anstelle eines taktisch autonomen Systems stehen derzeit ferngesteuerte und semiautonome Systeme im Vordergrund.
Bereits in Kampfeinsätzen eingesetzt werden Kampfdrohnen, sogenannte Unmanned Aerial Vehicles, die in der Lage sind, Aufklärungsbilder zu machen und gezielt Raketen auf Bodenziele abzuschießen.
Im letzten Jahrzehnt war die militärische Roboterentwicklung einerseits vor allem darauf beschränkt umzusetzen was machbar war ohne näher auf die ethischen und rechtlichen Implikationen einzugehen. Andererseits existierte eine visionäre Vorstellung über vollautonome Roboter, die sich an den Theorien der technologischen Singularität orientierte und von einem menschenähnlichen Bewusstsein von Robotern ausging. Letzteres scheint in weiter Ferne zu liegen, die Integration von Robotern in die Streitkräfte ist jedoch bereits Realität. In den letzten Jahren wurde vom US-Militär erkannt, dass es keine Regelungen und Rahmenbedingungen geschaffen hatte und eigentlich von der Entwicklung überrollt wurden. Derzeit wird versucht die Entwicklung wieder einzuholen und es wurden mehrere Studien in Auftrag gegeben, die sowohl die rechtlichen als auch die ethischen Aspekte des Robotereinsatzes abklären sollen.
Dabei ist die Problematik zu beobachten, dass die USA in der Roboterintegration eigentlich kaum mehr hinter den Status quo zurückgehen können, da die neue Armeestruktur, die Future Combat Systems, bereits umgesetzt werden und ohne autonome Systeme nicht bzw. nicht im gewünschten Maße funktionieren werden. Weiters ist die Entwicklung in der militärischen Roboterentwicklung weltweit angestoßen worden und scheint auch nicht mehr aufzuhalten.
Die Kritik an der Verwendung von Robotern in militärischen Kontexten kann generell in zwei Gruppen eingeteilt werden. Auf der einen Seite ist dies die vor allem in den Medien vorgebrachte zumeist undifferenzierte und sich von Vorstellungen aus der Science-Fiction ableitende Kritik, die Roboter als „stone cold killers“ sieht. Auf der anderer Seite steht die Kritik von Philosophen wie z. B. Robert Sparrow oder Peter Asaro und Roboterwissenschaftern wie z. B. Noel Sharkey, die dezidiert ethische Fragestellungen problematisieren. Derzeit ist noch nicht klar inwieweit diese Kritik von den verantwortlichen Stellen rezipiert wird. Zusätzlich gibt es von politischer Seite Kritik an der Unverhältnismäßigkeit der Ausgaben gegenüber dem kurzfristig zu erwartenden Nutzen von unbemannten bzw. robotischen Systemen.
Kampfroboter sind außerdem regelmäßig Thema von Science-Fiction.(...)(Link)

Die Dinger können mittlerweile schon so einiges:

US-Armee will Gehirne von Soldaten manipulieren
Bringt die Zukunft den ferngesteuerten Soldaten? Die US-Armee plant neue Helme einzuführen: Sie sollen die Gedanken von Soldaten beeinflussen.
 Das US-Militär will mit einem neuen Helmen in die Gedanken ihrer Soldaten eingreifen. Forscher der Arizona State University haben einen Helm entwickelt, der mit transkraniellem Ultraschall das Hirn der Einsatztruppen stimulieren soll. So soll der Helm beispielsweise die Aufmerksamkeit steigern, Wahrnehmung steuern und Schmerzempfinden regulieren, so der Neurowissenschaftler Wiliam Tyler.
 n einem Blog des Defense Departments, "Armed with Science" , spricht Tyler von einer Fernsteuerung des Hirns durch Ultraschall. "Jeder Aspekt der menschlichen Empfindung, Wahrnehmung und des Verhaltens wird von Gehirnaktivität gesteuert. Die Gehirnfunktion steuern zu können ist eine mächtige Technologie", so Tyler weiter.
Diese Technologie will sich der Forschungsarm des Pentagon, die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), zunutze machen. Sie fördern Tylers Forschungsarbeit.
 Zur transkraniellen Ultraschall-Stimulation sei keine Opration notwendig. Im Vergleich zu trankranieller Magnetstimulation, die beispielsweise bei Depressionen zum Einsatz kommt, arbeiteten die Helme genauer, da ihre räumliche Auflösung fünfmal besser sei, erklärt Tyler. "Wir haben funktionierende Konzeptprototypen entwickelt, in denen Schutzhelme mit Mikrokontrollern ausgestattet werden können," sagt Tyler.
Laut Tyler könnten so tiefe Gehirnregionen stimuliert werden um die Gehirne von Soldaten ganz gezielt zu stimulieren um bestimmte Effekte herbeizuführen. Denkbar sei beispielsweise, dass mit diesen Helmen ausgestattete Soldaten aufmerksamer würden und weniger Angst oder Stresssymptome zeigten. So könnten die Ultraschallhelme auch helfen, Schmerzen zu dämpfen und das Gehirn vor den Auswirkungen traumatischer Hinverletzungen zu schützen.
 Ob Soldaten zukünftig wirklich gedankensteuernde Ultraschallhelme tragen werden, scheint fraglich. Uwe Herwig, Leiter der Arbeitsgruppe Emotionsregulation an der Klinik für Soziale Psychiatrie und Allgemeinpsychiatrie der Universität Zürich hält die Helme für Zukunftsmusik.
Die Forscher hätten prinzipiell gezeigt, dass durch Ultraschall Nerven angeregt werden können. Das Gehirn sei jedoch extrem differenziert und der Ultraschallmethode müsse noch viel genauer werden. Herwig hält es jedoch für denkbar, dass nach etlichen Jahren und viel Entwicklungsarbeit tatsächlich Aufmerksamkeit und Wahrnehmung beeinflusst werden könnten.
(www.welt.de)

Das soll es erst mal zu diesem Thema gewesen sein. Da es sich bei den Beispielen um bereits einsatzbereite Technik handelt, wäre es natürlich interessant zu wissen, an welchen Projekten aktuell in den Geheimlaboren der Militärs gearbeitet wird…

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