Mittwoch, 1. Februar 2012

Sachen gibt's: Luzides Träumen

In diesem Artikel geht es ausnahmsweise Mal nicht um Verschwörungen und Geheimnisse, was aber nicht heißt, dass das Thema weniger interessant oder faszinierend wäre, ganz im Gegenteil. Es fällt aber wohl auch, wie so viele der auf dem Blog behandelten Themen, in die Kategorie „vorhandenes aber weniger stark verbreitetes Wissen“ und das Tolle ist, jeder kann es selbst ausprobieren.
Kennen sie die Matrix-Filme? Eine computergenerierte Welt, in der diejenigen, die wissen das diese Welt nicht real ist, tun und lassen können was sie wollen? So wie der Held Neo, der über Superkräfte verfügt und die (Matrix-)Welt manipulieren kann? Diese Art von Erfahrungen kann jeder von uns selbst machen, und zwar in der Matrix unserer Träume…Wollten sie schon immer mal frei wie ein Vogel durch die Lüfte schweben, meterweit springen können oder andere "Superkräfte" haben? Das ist gar kein Problem, diese und viele andere Dinge sind in unseren Träumen möglich, Träume sind bekanntlich eine von unserem Unterbewusstsein erschaffene Welt…Aber dafür ist es nötig, das man den Traum als solchen erkennt, und selbst dann bedarf es einiges an Übung, um diesen auch zu kontrollieren. Wenn man sich im Traum des Traums bewusst wird und Einfluss auf die Traumwelt nehmen kann...Das nennt man luzides Träumen. Daher der Vergleich mit den Matrixfilmen, in denen die Menschen als lebende Batterien der Maschinen dienen und sich mit ihrem Bewusstsein in einer computergenerierten Welt befinden, welche sie für die Realität halten. 

Wenn wir träumen ist unser Gehirn vergleichbar mit einem Computer, das Unterbewusstsein generiert eine Traumwelt, die wir für die Wirklichkeit halten. Ein luzider Traum wird auch als Wachtraum oder Klartraum bezeichnet. Ich habe gelesen, dass einige Menschen von Kindesbeinen an nur auf diese Weise träumen, sich aber gar nicht dieser Fähigkeit bewusst sind. Die meisten Menschen träumen auf die herkömmliche Art, wir sehen uns wie in einem Film, die Traumhandlung, die Orte und Personen werden von unserem Unterbewusstsein vorgegeben, wir können keinen oder kaum Einfluss nehmen, halten es für die Realität und sind dem Traum vollkommen ausgeliefert, was bei ständig auftretenden Alpträumen sehr unangenehm sein kann. Aber klarträumen ist erlernbar, ich will kurz meine eigenen Erfahrungen damit schildern:
Auf der Suche nach einer originellen Idee für einen Fantasy-Roman, bin ich vor einigen Jahren schon auf das Thema gestoßen. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten um das Klarträumen zu erlernen, ich habe es nur mit dem „Reality-Check“ versucht, da es mir als die einfachste, mit dem geringsten Aufwand verbundene Technik erschien, und ich muss sagen, es klappt wirklich, allerdings ist es schwerer als man denkt, denn man muss das wohl wirklich konsequent durchziehen, um entsprechende Resultate zu erzielen, was mir leider nicht gelungen ist. Was ist ein „Reality Check“? Man fragt sich mehrere Male am Tag so etwas wie „träume ich?“ und kneift sich dabei beispielsweise in den Arm, schaut seine Hände an oder berührt die Wand. Irgendwann wird man das auch automatisch im Traum machen, wo dieser „Reality Check“ dann scheitern wird, wir sehen unsere Hände nicht richtig oder sie fühlen sich komisch an oder aber die Wand gibt nach wenn man dagegen drückt(Das ist so in Träumen, glauben sie mir, es handelt sich ja nicht um echte Wände)…Im Idealfall erkennen wir den Traum als solchen, aber jetzt wird es schwierig, denn diese Erkenntnis führt oft zum sofortigen Aufwachen, und das ist die Kunst dabei, man muss ruhig bleiben und den Traum stabilisieren(wie das gehen könnte steht weiter unten im Artikel, oder man kann es in Anleitungen oder Foren nachlesen, siehe die verlinkten Seiten oder einfach mal selbst googlen…). Das hört sich vielleicht nach einem Hollywood-Film á la Inception an, aber es ist mit etwas Übung möglich.

Wenn ihnen das gelingen sollte, gehört die Traumwelt ihnen und sie können tun und lassen was sie wollen. Aber schon mal als Warnung, man sollte es gerade als Anfänger nicht übertreiben. 
Man sollte zb. besser nicht zu hoch fliegen, man könnte sonst in luftiger Höhe leicht in Panik geraten und dabei wieder vergessen, dass man nur träumt, es gibt angenehmeres als ein Sturz aus großer Höhe, der beim Aufprall auf dem Boden unweigerlich zum Aufwachen führt. Auch wenn es nicht gerade leicht ist, ist es doch eine unglaubliche Erfahrung, die jeder Mal gemacht haben sollte, alleine schon um zu sehen, wozu das menschliche Gehirn fähig ist. Ein kleiner Tipp, man muss ja nicht gleich wie eine Rakete in die Luft schießen, man kann es erst mal mit weiten Sprüngen versuchen, wobei man sanft durch die Luft schwebt und sich etwa von Häusern oder Mauern abstoßen kann. So unglaublich das klingt, Klarträumen funktioniert wirklich und es ist trainierbar. Den Möglichkeiten sind dabei keine Grenzen gesetzt(vermute ich mal, wie geschrieben, mir ist es nicht gelungen diese Fähigkeit zu erlernen, weil ich irgendwann das Interesse daran verloren habe), die vom Gehirn erschaffene Welt gehört ihnen, sie können den Traum so gestalten wie sie möchten. Ich zB. habe bei den seltenen Klarträumen das Problem, dass ich den Traum zwar anfangs erkenne, doch dann im Laufe des Traums wieder vergesse dass ich träume, was ja auch nicht Sinn der Sache ist. Liegt wahrscheinlich an meiner großen Vorstellungskraft, ich halte vieles für möglich, da können im Traum die absurdesten Sachen geschehen, ich erkenne nicht das ich träume, kann aber auch sein, dass es einfach nur eine Frage der Übung ist...Es ist also bei weitem nicht so leicht, wie es sich vielleicht anhört, probieren sie es einfach mal aus und überzeugen sie sich selbst davon. Vielleicht hat der ein oder andere ja bereits Erfahrungen damit gemacht, oder er glaubt, dass es völlig normal wäre, auf diese Weise zu träumen ;-)
Ich könnte mir vorstellen, dass sich Menschen, die unter Alpträumen leiden, mit der Technik des Klarträumens selbst therapieren könnten. Als Beispiele: Jemand bedroht sie im Traum mit einer Waffe. Wenn sie den Traum erkennen, können sie den Traum so beeinflussen, dass die Waffe sich plötzlich in ihrer Hand befindet…Oder ein unheimliches Monster macht Jagd auf sie, ob es noch Lust darauf hat wenn sie plötzlich ein riesiges Schwert in den Händen halten und sich der Kreatur mutig stellen? Oder sie sitzen in einem abstürzenden Flugzeug, doch statt dabei vermeintlich umzukommen, denken/wünschen sie sich einfach an einen anderen Ort, vielleicht an einen idyllischen Karibik-Strand…
Eventuell ist das Luzide Träumen auch nicht für jedermann zu empfehlen, wie bei so vielen Sachen, die man gerne macht und immer öfter machen will, könnte eine gewisse Abhängigkeit entstehen, wenn man ständig die volle Kontrolle über seine Träume hat. So nach dem Motto, was soll ich noch in der Realität, wenn ich im Traum alles haben kann was ich mir wünsche? Und wenn man dann bedenkt, wie real diese Träume sein können...schließlich gelingt es unserem Unterbewusstsein jede Nacht, uns mit diesen "Illusionen" zu täuschen.
Eine andere Gefahr die ich sehe, ist die Funktion des Schlafes an sich, wenn unser Bewusstsein Nachts ständig aktiv ist statt zu ruhen, wie sieht es dann mit der Erholung und Regeneration aus?
So toll sich das mit der Klarträumerei auch anhört, es ist a) wirklich gar nicht so leicht einen Traum zu kontrollieren, und b) bestehen die Oben beschriebenen Gefahren. Aber möglicherweise haben sie ja gerad zum ersten Mal überhaupt davon gehört, und daher ist es ein sehr schönes Beispiel dafür, was so alles machbar ist und welche verborgenen Fähigkeiten in uns Menschen schlummern. 

Wobei ich das luzide Träumen noch als simple und leicht zu erlernende Fähigkeit bezeichnen würde, anders sieht es da mit Dingen wie Telephatie, Astralreisen oder Schmerzunterdrückung aus. Haben sie schon mal davon gehört, zu welchen außergewöhnlichen, geradezu schon unglaublichen körperlichen und geistigen Leistungen Yogis und Schamanen fähig sind?(die auch entsprechend dokumentiert sind und von Wissenschaftlern nicht erklärt werden können) Ich werde in den kommenden Wochen mal einige Texte zu diesen Themen aus meiner „kleinen“ Bibliothek des Unerklärlichen und Unglaublichen einscannen, denn die Welt ist nicht so rational und wissenschaftlich erklärbar wie viele glauben, es ist eine ausgesprochen magische Welt voller Geheimnisse und Rätsel…Ich hoffe mal, ich verärgere niemanden mit diesen endlos langen Texten ;-) Aber die Zeit sollte man(und Frau) sich vielleicht nehmen, versprochen, sie werden es nicht bereuen…Also, “Auf in den Kaninchenbau“…
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 Luzides Träumen lernen:
Luzides Träumen bedeutet, dass Sie während des Träumens wissen, dass Sie träumen. Wenn Ihnen innerhalb eines Traums bewusst wird, dass Sie träumen, können Sie den Verlauf des Traumes beeinflussen und mit ein wenig Übung sogar die vollkommene Kontrolle über Ihre Träume erlangen.
Allein mit der Kraft Ihrer Gedanken werden Sie dazu in der Lage sein alles zu erschaffen, was sich der Verstand vorstellen kann. Sie können Ihre Umwelt und sogar Ihr eigenes Erscheinungsbild beeinflussen, einen Plausch mit Abraham Lincoln haben oder über den Grand Canyon fliegen.
Die am frühesten aufgezeichneten luziden Träume reichen zurück bis zum fünften Jahrhundert. Eine bekannte Aufzeichnung stammt aus einem Brief von St. Augustine aus dem Jahr 415 AD. Ein weiteres gut bekanntes aufgezeichnetes Beispiel von luzidem Träumen stammt von Buddhisten des 8. Jahrhunderts aus dem "Tibetan Book of the Dead". Die Buddhisten berichten darin von einer Yogaform, die es ermöglicht bei vollem Bewusstsein zu bleiben, während man sich im Traumzustand befindet. Es heißt, dass diese antike Dokumentation über luzide Träume fortschrittlicher als das Wissen war, über das wir heute verfügen.
Die Menschen haben luzide Träume, seitdem der menschliche Verstand träumt. Die erste bekannte Verwendung des eigentlichen Ausdruckes "Luzides Träumen" stammt von dem niederländischen Psychologen und Schriftsteller Frederik van Eeden aus seiner im Jahr 1913 erschienenen Arbeit "Eine Studie über Träume". Seitdem ist die Bezeichnung zu einem populären Begriff geworden.
Erste Schritte für Luzides Träumen
"Ich träume nicht", haben Sie das schon mal jemanden sagen gehört? Oder haben Sie das jemals zu sich selbst gesagt? Es ist keine wahre Aussage, jeder Mensch träumt nachts, manche Menschen erinnern sich jedoch nicht an ihre Träume. Der erste Schritt zum Erlernen von luziden Träumen ist der Wunsch, sich an seine Träume erinnern zu können. Haben Sie einen klaren Verstand, bevor Sie zu Bett gehen und sagen Sie sich selbst, dass "Ich mich an meinen Traum erinnern werde, wenn ich aufwache." Dies ist ein bewährter und effektiver Weg, um sich an seine Träume zu erinnern. Ein aufgewühlter Geisteszustand oder Sorgen können Sie daran behindern, sich am nächsten Morgen an Ihre Träume zu erinnern.
Halten Sie sich an einen regulierten Schlafrhythmus. Versuchen Sie sich an eine feste Schlaf- und Aufwachzeit zu halten. Dies wird Ihnen bei Ihrer Traumerinnerung unterstützen. Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol oder die Einnahme von Medikamenten vor dem Schlafengehen. Auch die Ernährung spielt eine große Rolle bei der Traumerinnerung. Fettreiche Speisen oder einfach das Essen kurz bevor Sie zu Bett gehen wird Ihren Körper mit dem Verdauen der Nahrung beschäftigen und die Körperressourcen vom Gehirn abzweigen, anstatt die Ruhe zu erhalten, die Ihr Körper braucht.
Der wichtigste Schritt zur Traumerinnerung ist ein Traumtagebuch zu führen. Halten Sie einen Stift und ein Notizbuch oder ein Aufnahmegerät neben Ihrem Bett bereit, so dass es in Reichweite ist, sobald Sie aufwachen. Sie sollten die Aufzeichnung Ihres Traumes so einfach, wie möglich gestalten. Eine kleine Lampe am Bett hilft Ihnen, wenn Sie mitten in der Nacht von einem Traum aufwachen und Ihn aufschreiben möchten.
Stehen Sie nicht unmittelbar auf, nachdem Sie aufgewacht sind, bleiben Sie im Bett liegen, halten Sie die Augen geschlossen und bewegen Sie sich so wenig wie möglich. Wachen Sie langsam auf und bleiben Sie entspannt. Halten Sie an Ihren momentanen Gefühlen fest und lassen Sie ihren Verstand durch die Bilder des Traumes wandern, den Sie eben hatten. Schreiben Sie so viele Details wie möglich von Ihrem Traum nieder, beurteilen Sie nicht den Inhalt des Traumes, zeichnen Sie ihn lediglich auf, so dass Sie später auf ihn zurückkommen und ihn beurteilen können. Das Sprechen über Ihre Träume mit Freunden oder die Teilnahme in einem Online-Forum wird Ihnen auch bei der Traumerinnerung helfen.
Luzides Träumen lernen
Wenn sich Ihr Traumtagebuch langsam füllt und Sie dazu in der Lage sind sich an mindestens zwei Träume pro Monat zu erinnern, können Sie mit den ersten Schritten starten, um einen luziden Traum zu haben. Es gibt eine Menge Wege um sich die Tatsache klar zu machen, dass man träumt. Für "Anfänger" gibt es ein paar einfache Techniken. Als erstes gibt es den "Realitätstest". Sie fragen sich selbst die Frage: "Träume ich?" Das in einem Traum herauszufinden ist nicht immer das Einfachste, es ist jedoch für gewöhnlich recht offensichtlich, ob Sie träumen oder nicht. Wenn Sie sich an einem unbekanntem Ort wieder finden oder etwas tun oder sehen, dass in der Realität wahrscheinlich nicht passieren würde, werden Sie wissen, dass Sie träumen. Wenn Sie sich in Ihrem Bett oder im eigenen Haus befinden, können Sie versuchen auf etwas, wie eine Uhr zu blicken oder ein Buch zu lesen, gucken Sie anschließend einen Moment woanders hin, dann gucken Sie zurück und schauen Sie, ob die Zeit oder die Wörter dieselben sind. Versuchen Sie die Farbe von Etwas zu verändern, nur indem Sie daran denken. Fragen Sie sich die Frage "Träume ich?" mehrmals während des Tages, irgendwann werden Sie sich die Frage dann auch im Traum stellen und Ihren Realitätstest durchführen können. Ein zweiter Weg, um zu realisieren, dass man träumt ist ein Traumsymbol oder Traumzeichen zu erkennen. Wenn Sie dieses Traumsymbol in Ihrem Traum entdecken, wissen Sie, dass Sie träumen (z.B. ein rosa Elefant, Treffen auf Verstorbene, oder märchenhaftes Fliegen). Indem Sie ein Traumtagebuch führen, sich zurück begeben und Dinge finden, die häufig in Ihren Träumen auftauchen, können Sie sich ein Traumsymbol aussuchen, das eine besondere Bedeutung für Sie besitzt. Sobald Sie also Ihr Traumsymbol sehen, werden Sie bemerken, dass Ihre Erfahrung ein Traum ist und dann mit dem fortfahren, was Ihnen am liebsten ist.
Beim Luziden Träumen
Das größte Problem für Anfänger ist, dass sie so aufgeregt werden sobald sie realisieren, dass sie träumen, und so aus ihrem Traum aufwachen. Auch erfahrene Luzide Träumer können dieses Problem haben. Es gibt verschiedene Wege, um Ihre Träume zu verlängern, wenn Ihr Traum Anzeichen dafür zeigt zu enden. Manche Leute behaupten dem erfolgreich entgegenwirken zu können, indem sie ihren Traum drehen oder in anderen Worten Ihren Traum selbst zum drehen bringen, wie ein Eisläufer und sich daran erinnern, dass jede nächste Szene ein Traum sein wird. Manchmal hilft es auch einfach zu rennen oder zu springen, um Ihren Traum zu verlängern. Sobald Sie sicher beim Erzeugen eines Luziden Traumes sind und diesen Zustand einigermaßen aufrechterhalten können, ist der nächste Schritt Ihre Träume zu kontrollieren.
Ihre Träume kontrollieren
Jetzt kommt der spaßige Teil. Wenn sie erstmal klarträumen, dass die Welt Ihnen gehört, kann alles passieren, was Sie sich in Ihrem Traum vorstellen. Wollten Sie schon immer ein Superheld sein? In der Lage dazu sein, unsichtbar zu werden, als Millionär leben, um die Welt zu segeln. Am beliebtesten ist wohl die Fähigkeit zu fliegen. Wenn es Ihnen das erste Mal gelingt in Ihrem Traum zu fliegen, werden Sie das aufregenste Gefühl von Freiheit spüren, dass sie jemals erlebt haben. Denken Sie einfach daran, wie ein Vogel fliegen zu können, der Wind in Ihren Haaren, die Freiheit an jeden Ort gehen zu können. Menschen haben die Erfahrungen aus Ihren luziden Träumen auch für die Verbesserung ihres wachen Lebens verwendet, zum Beispiel, um besser Klavier zu spielen, besser Eislaufen zu können oder um Selbstbewusster zu werden. Manche Menschen berichten sogar von religiösen Erfahrungen.
Die Wissenschaft hat grade erst damit begonnen den Prozess des Luziden Träumens zu untersuchen. Einige Forscher sehen es als eine evolutionäre Entwicklung der Menschheit und unserer Bewusstseinserweiterung. Ob wir uns nun fortentwickeln oder diese Fähigkeit schon immer besaßen, wir ziehen mit Sicherheit nicht den vollen Nutzen aus all dem, was es uns bietet. Wenn wir disziplinierter mit unserer Traumarbeit werden könnten, würde uns das eine Menge neuer Möglichkeiten eröffnen um zu lernen und zu wachsen.
(von Edmund Schaaf, http://www.allmystery.de/artikel/luzides_traeumen.shtml)
Mehr zum Thema:
http://de.wikibooks.org/wiki/Klartraum:_Techniken
http://www.schlafen-aktuell.de/aktuell/traeume/klartraum.0320091103.htm
http://www.stern.de/wissen/mensch/hirntraining-anleitung-zum-luziden-traeumen-570735.html

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