Sonntag, 11. Dezember 2011

Satanismus,Okkultismus & die Elite(1):Die Pharaonen der Neuzeit

Warnung! Die folgenden Videos enthalten Informationen die nicht für den Durchschnittsbürger gedacht sind.




Anmerkung zu Teil 4:WTF!? George Bushs Opa hat den Schädel von Indianerhäuptling Geronimo gestohlen!? Lol, Sachen gibts...
Wikipedia: Die Skull and Bones Society, darunter Prescott Bush, Großvater von George W. Bush, sollen verschiedenen Quellen zufolge 1918 das Grab Gokhlayehs ausgeraubt und seine Knochen in ihr Kultmuseum gebracht haben.
Der Historiker Marc Wortman entdeckte 2006 einen Brief des Skull-and-Bones-Mitglieds Winter Mead, in dem die Entwendung des Schädels behauptet wird. Der Schädel solle sich in der „Grabhalle“ der Bruderschaft in der Yale-Universität befinden und unter Glas aufbewahrt werden. Mead war allerdings nicht in Fort Sill stationiert, und Historikern zufolge war Geronimos Grab zu der Zeit nicht markiert.
Die Yale-Universität erklärte laut New York Times, dass sie keine Knochen Geronimos aufbewahren würden, aber auch, dass sie nicht für Skull & Bones sprechen könne, da dies eine von der Universität unabhängige Institution sei.
Einige Apachen, darunter Gokhlayehs Urenkel Harlyn Geronimo, forderten in einer Petition an den US-Kongress die Rückgabe der Gebeine Geronimos. Ned Anderson, ein Apachenhäuptling, hatte bereits 1986 mit Unterstützung des FBI George W. Bushs Onkel Jonathan Bush zur Herausgabe des Schädels aufgefordert. Diese Aktionen blieben ohne Erfolg. Das hatte 2009 zur Folge, dass 20 Apachen, darunter Harlyn Geronimo, vor einem Bundesgericht in Washington Klage auf Herausgabe des Schädels erhoben. Als Vertreter der Anklage konnten sie nur den früheren US-Generalbundesanwalt Ramsey Clark gewinnen. Clark sagte denn auch, dass keine „harten“ Beweise vorhanden seien, die bewiesen, dass die Knochen tatsächlich in dem Kultmuseum zu finden seien.
Die Kläger berufen sich auch auf das 1990 erlassene Gesetz zu Schutze und Rückführung indianischer Gräber, dem American Indian Graves Protection and Repatriation Act. Jeff Houser, Vorsitzender der Apachen von Fort Sill, bezeichnet die Nachricht vom Grabraub dagegen als Falschmeldung. Gemäß den Bräuchen der Apachen darf die Totenruhe auf keinen Fall gestört werden, daher kann die An- oder Abwesenheit der Knochen im Grab nicht bestätigt werden.(Link)

Satanismus/Opferkulte in Deutschland:

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